Abschlussfeier Fachmittelschule

Liebe Absolventinnen und Absolventen, liebe Eltern, liebe Geschwister, Verwandte und Freunde, lieber Martin Schütz, lieber Prof. Peter Heiniger, liebe Kolleginnen und Kollegen und liebe alle, die sich bis jetzt noch nicht angesprochen fühlten.

Wir haben heute zwei kochkarätige Redner zu Besuch, von meiner FMS Kollegin Frau Sommer ganz zu schweigen, die das alle besser können als ich, trotzdem möchte ich kurz etwas sagen: Sie sind ein ganz besonderer Jahrgang.

Ich weiss, was Sie denken: «Das seit är sicher jedes Jahr bir Abschlussfyr!»
Da bin ich aber nicht um eine Antwort verlegen und kann postwendend antworten: Nein. Sie sind tatsächlich ein besonderer Jahrgang! Warum, möchte ich kurz erklären. Es sind drei Gründe:

Erstens: Sie sind der erste Jahrgang, der alle drei FMS Jahre im Modell Weissenstein PLUS gearbeitet hat.

Zweitens: Sie sind der Jahrgang, der alle drei Jahre FMS durch Corona Massnahmen geplagt war.

Drittens: Hat mit Erstens und Zweitens zu tun: Trotz aller Widrigkeiten ausgelöst durch Corona haben 39 von 40 den FMS Abschluss geschafft.
Respekt. Respekt.

Oliver Aeppli
Rektor Fachmittelschule

Begrüssung und Dank durch Prof. Peter Heiniger

Liebe Absolventinnen und Absolventen,
Herzliche Gratulation! Sie haben es geschafft!

Liebe Eltern,
Herzliche Gratulation auch Ihnen! Auch Sie haben es geschafft!

Liebe Alle,
Herzlich willkommen zur FMS-Abschlussfeier!

 

Wir kennen uns nicht. Ich bin erst vor ein paar Monaten als Gesamtleiter zur NMS gekommen. Auch deshalb und weil noch andere reden werden, halte ich mich kurz und beschränke mich auf das, was mir für einen Tag wie diesen besonders angebracht scheint:

Ich möchte all jenen meinen Dank aussprechen, die einen Beitrag zum heutigen Tag geleistet haben, der uns möglicherweise selbstverständlich erscheint, der es aber keineswegs ist:

Zuallererst danke ich Ihnen, liebe Eltern.
Es scheint selbstverständlich, was Sie in Ihrer Rolle als Eltern in den letzten zwei Jahrzehnten für Ihre Söhne und Töchter geleistet haben. Sie haben einen Rahmen und ein Umfeld geschaffen, in dem sich Ihre Kinder entwickeln und in mehrerlei Hinsicht wachsen konnten. Sie haben Ihren Kindern gegeben, was nur Eltern Ihren Kindern geben können. Zum Beispiel:

  • Schutz und Sicherheit – auch wenn das (in den Teenagerjahren) bisweilen anders verstanden wurde.
  • Zuversicht –auch dann, wenn nicht alles bestens lief.
  • Neuanfänge und Chancen – wenn es nötig wurde.
  • Erziehung – auch wenn deren Wert jenen, die sie erhalten, oft erst viele Jahre später einsichtig wird.
  • Liebe – auch wenn Dinge passiert sind, die verletzend waren.

Und auch jetzt, wo Ihre Kinder erwachsen sind, werden Sie nicht aufhören, sich für sie und ihr Leben zu interessieren. Sie werden sie weiter unterstützen.

Ich kann mir vorstellen, dass Sie sich jetzt, wo die Ausbildung ihres Sohnes oder Ihrer Tochter (vorläufig) einen erfolgreichen Abschluss gefunden hat, erleichtert fühlen. Zurecht! Feiern Sie heute, liebe Eltern, auch dieses Gefühl!

Scheinbar Selbstverständliches hat auch das FMS-Team, bestehend aus Rektorat, Kollegium und Mitarbeitenden, in den vergangenen drei Jahren geleistet. Seine Aufgabe bestand darin, die Lernenden an ihre Grenzen zu führen, denn echte Entwicklung findet nur an Grenzen statt – nicht in der Komfortzone des Schon-Wissens und Schon-Könnens.

Nicht alle Menschen lassen sich gerne an diese Grenzen (und noch ein paar Schritte darüber hinaus) führen. Da braucht es Begleiterinnen und Begleiter, die aus Erfahrung wissen, wo der Finger hingelegt werden muss, die auch mal fordernd auftreten können, die aber auch Zuversicht verströmen und mit Engagement dort fördernd und fordernd, wo Ausdauer und Zuversicht der Lernenden schwinden, wo Abkürzungen gesucht werden, wo Schwierigkeiten den einfachen Weg versperren oder wo Potentiale noch nicht voll ausgeschöpft werden. Ich frage mich deshalb, wer ohne diese Unterstützung heute sein oder ihr Abschlusszeugnis entgegennehmen könnte…?

Danke dafür, liebe Kolleginnen und Kollegen!

Und ebenso mag es selbstverständlich erscheinen, einen Schulabschluss zu machen, liebe Absolventinnen und Absolventen. Aber wer von Ihnen hat in der Vergangenheit nie am eingeschlagenen Weg gezweifelt? Wer hatte nicht Durchhänger und Momente der Enttäuschung zu überstehen?  Wer hat nicht Misserfolge einstecken müssen?

Und wer hat den eingeschlagenen Weg trotzdem weitergeführt?

Jede und jeder von Ihnen, liebe Absolventinnen und Absolventen, weiss selber am besten, wann oder wie oft Sie in den letzten drei Jahren Grenzen empfunden haben. Jede und jeder weiss selber am besten, wie viel es Sie gekostet hat, die eine oder andere dieser Grenzen zu überschreiten. Sie haben hoffentlich erfahren dürfen, dass es jenseits Ihrer empfundenen Grenze keinen Abgrund gibt: Da gibt es Boden. Er muss aber erobert werden. Das ist bisweilen mühsam. Aber Sie hatten die Möglichkeit, sich im Verlaufe der Jahre Techniken anzueignen, mit denen Sie jetzt fast jedes unbekannte Feld beschreiten könnten.

Je grösser Ihr Mut war, Ihre Grenzen aufzusuchen und zu überschreiten, je grösser Ihre Anstrengung war, umso grösser und herzlicher ist mein Respekt und meine Gratulation!

Feiern Sie heute!

Ab morgen werden Sie neues Terrain erobern dürfen und müssen.  Jenen unter Ihnen, die (weiterhin) beherzt an ihre Grenzen gehen und sich dort neues Wissen und neue Fertigkeiten aneignen, sage ich eine spannende Zukunft voraus.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie beim Weiterlernen auf etwas stossen, was Sie begeistert und inspiriert, was Sie lustvoll herausfordert und – nach bewältigter Herausforderung – stolz sein lässt, auf das, was Sie (für sich selber oder für andere) erreicht haben.

Prof. Peter Heiniger
Direktor NMS Bern

Abschlussrede durch Martin Schütz

Liebe Fachmittelschulausweisempfangende
Liebe Eltern und Freunde
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Liebe Alle, die unter keine der oben genannten Kategorie fallen

Ich freue mich, dass ich heute die Abschlussrede halten darf – wobei dies bei mir schon zur 1. Frage führt: Was genau ist eine Abschlussrede? Was gehört in eine solche Rede? Und wo beginnt man? Wie hört man auf? Ich muss etwas ausholen:

Im letzten Jahr war ich, als Vorstandsmitglied eines christlichen Hilfswerkes, auf einer Reise in den Bergen des Sudan, wo wir verschiedene Schulen besuchten, um Hilfsprojekte zu lancieren. Das Setting war beeindruckend, pro Schule waren meist mehr als 400 Leute (Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur Sek II), Lehrpersonen, Eltern, Offiziere und dazu viele Offizielle vor Ort. Unter Offiziellen meine ich Leute der Regierung, der Dorfälteste, der stellvertretende Dorfälteste, die Vertretung der Eltern, Mitglieder von Behörden, der Schuleiter und überhaupt, wer sonst noch wichtig war, was wir nicht immer durchschauen konnten.

Und dies an Orten, wo es weder Strom oder Internet noch irgendetwas gab, was mit einer Schule von hier auch nur im Ansatz vergleichbar wäre. Eine Lehrperson hat dort zum Beispiel während Jahren über 5'000 Schülerinnen und Schüler allein unterrichtet. 2'600 am Morgen und 2'400 am Nachmittag… 
Schulzimmer? Fehlanzeige. Wandtafeln? Nein. Bücher? Kaum vorhanden. Und stellen Sie sich vor, etliche der Schülerinnen und Schüler liefen jeden Tag in Flipflops oder barfuss bis zu 3h pro Weg durch gefährliches Terrain zur Schule, weil sie unbedingt lernen wollten.

Wir wurden als Ehrengäste stets mit Gesang und mindestens einer Tanzdarbietung begrüsst, die ich hier deutlich vermisse, … Danach starteten die Reden der offiziellen Personen und meist wie folgt: «I have only a few words to say «…

Das finde ich eigentlich für eine Rede vorzüglich und erfrischend, umso mehr, wenn die Übersetzung das ganze Prozedere verdoppelt, einzig das Problem war, dass nicht alle das gleiche Verständnis von «only a few words» hatten und diese fews words zuweilen eine Steigerung von fewer und fewest erfuhren.

Wieder zum Ausgangspunkt: Meiner Meinung nach sollte eine Rede, ungeachtet ob zu Beginn oder zum Abschluss, angemessen kurz, vielleicht witzig, unbedingt mit etwas Inhalt versehen und wohlwollend gestaltet sein.

Und nicht zu vergessen: Sie braucht einen Aufhänger.

Hierbei bin ich einmal mehr darüber gestolpert, dass Sie kein Diplom, kein EFZ, kein Attest, kein Zeugnis, sondern effektiv einen FACHMITTELSCHULAUSWEIS erhalten – also das ist zumindest kein Witz, sondern eine Tatsache, der ich gerne etwas nachgehen möchte.

Einen Ausweis erhält man/frau, wenn etwas erreicht worden ist und dies meist in Zusammenhang mit einer bestandenen Prüfung. Ausser vielleicht beim Blutspendenausweis – aber dafür mussten Sie Blut lassen und im Anschluss gibt es etwas zu Essen, wie heute hoffentlich auch.

Sie haben sich für diese Prüfung vorbereitet, haben hoffentlich gelernt, geübt und in einigen Fächern wohl auch gelitten und ein Teil von Ihnen hat im Vorfeld verschiedenste Rechnungsmodelle durchgespielt. Wenn ich in diesem Fach diese Note habe, kann ich mir im anderen jene Note leisten, oder so ähnlich.
Sie sind hier, also haben sie es wohl alle geschafft, herzliche Gratulation dazu!

Und die ganz gute Nachricht ist, wenn nicht nachträglich rauskommt, dass Sie geschummelt haben, werden sie diesen Ausweis auf Lebzeit besitzen, ohne Gefahr auf Entzug, ohne einen Weiterbildungskurs zu absolvieren oder eine Bestätigungsprüfung nach einem Jahr. Sie haben Ihren Fachmittelschulausweis nicht auf Probe, sondern sie erhalten ihn heute im Original und sollte er einmal verloren gehen, können Sie ihn gegen eine Gebühr nachdrucken lassen – allerdings ohne nachträgliche Aufbesserung nicht allzu toller Notenwerte.

Sie sind also (hier) nicht in Gefahr eines Entzugs des Ausweises, das ist doch schon sehr erfreulich, aber leider ist es so, dass einen Ausweis zu besitzen nicht zwingend bedeutet, dass man/frau wirklich etwas kann.

Ich weiss, wovon ich spreche, besitze ich doch eine stattliche Anzahl von Ausweisen. Diese bescheinigen, dass ich etwas darf, aber leider nicht, dass ich es (schon) kann. Ich möchte Ihnen dies an zwei persönlichen Bespielen illustrieren:

So habe ich vor gut vier Jahren den Ausweis für Motor- und auch den für Segelschiff erworben. Das sind zwei verschiedene Prüfungen, die es zu bestehen gilt. Aber kann ich wirklich nach den bestandenen Prüfungen Segeln oder mit einem Schiff unter Motor umgehen? Mein 1. dummer Unfall, nicht lange nach dem Erwerb des Ausweises war, ein Segelschiff von ca. 3.5 Tonnen mit blossen Fuss vom Steg wegstossen zu wollen, was zu einer recht schmerzhaften Begegnung in der Notfallklinik mit ca. 10 Stichen am Knöchel führte, da sich mein Fuss zwischen Steg und Schiff befand…

Nicht hilfreich war, dass die Pflegefachfrau den Knöchel ansah und fast weinen musste und immer wieder sagte, «Sie Armer, Sie Armer» – wobei «Sie Dummer» wohl eher passend gewesen wäre. Aber, ich kann Ihnen hier ehrlich versichern, da habe ich etwas gelernt, diesen Fehler werde ich nicht mehr machen, bin aber offen für neue. Ich bin folglich immer noch am Üben – versuche zu segeln, ohne mich oder andere zu gefährden und ich begegne dabei neuen Herausforderungen, wie beispielsweise ein Schiff in einem Sturm zu steuern. Bei dieser Gelegenheit habe ich zum Glück keinen Fehler gemacht und konnte mich, samt ganzem Schiff, rechtzeitig in einen Hafen retten…

Ein Schiff, insbesondere ein Segelschiff braucht Wind, damit es in Bewegung kommt und manövrierfähig wird. Dies ist wie ein Bild aufs Leben – wenn Sie nicht in Bewegung bleiben, können Sie auflaufen. Es ist vielleicht nicht fair, wenn ich bei diesen Temperaturen im Innern von Wasser und Segeln spreche.

Daher leite ich zu einem anderen Ausweis über, um ein zweites Thema zu dokumentieren. Vor langer Zeit habe ich die Motorradprüfung für Motorräder, zuerst für kleine und dann für die grossen gemacht. Als Lernfahrer mit dem grossen Teil wurde ich in der Stadt einmal freundlich von der Polizei angehalten und darauf hingewiesen, dass ich auf einem kurzen Stück deutlich zu schnell unterwegs gewesen sei. Ich verzichte hier bewusst auf die Nennung einer Geschwindigkeitsangabe. Meine lasche Entschuldigung war, dass ich mich geärgert habe, weil ich wegen Gegenverkehr dort vorne nicht hätte abbiegen können und so weiter zur nächsten Kreuzung bin…

Die Antwort des Polizisten ist mir bis heute eine unvergessliche Lehre. Er meinte, dass er selbst Motorrad fahre und es ebenfalls darum geht, sich in solchen Situationen zu beherrschen: «Wissen Sie Herr Schütz», sagte er, «Motorradfahren ist eine Charakterfrage.» Das hat gesessen und ich bin nie mehr mit dem Motorrad in der Stadt zu schnell unterwegs gewesen.

Sie sehen, es geht also nicht ‘nur’ um das Lernen nach dem Erhalt eines Ausweises, es geht ebenso um Charakter und das Lernen von richtigem Verhalten – sei es, dass der Fuss nicht zwischen Steg und Schiff gehört, oder schnell fahren in der Stadt nicht angezeigt ist, was beides nicht sinnvoll ist. Sie werden in Ihrem Kontext sicherlich übertragbare Beispiele finden und erleben.

Also: Auch wenn Sie hier aufhören, wird es für Sie nicht aufhören und das ist gut so. Was können Sie nun mit Ihrem nicht entziehbaren Ausweis machen? Welche Türen und Wege öffnet er Ihnen?

Vor etlichen Jahren gab es eine schweizerische Zeitschrift namens Facts. Es war der Versuch die deutsche Zeitschrift Fokus abzukupfern.  Die Lancierung war gross aufgemacht und zunächst einmal vielversprechend. Aber plötzlich stand dort, nach der erfolgten Einführung der FMS in der Schweiz, in dicken Lettern auf der Titelseite: ‘FMS: Alptraum statt Bildungsraum – die FMS eine Schule ohne Anschluss’… Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass es diese Zeitschrift nicht mehr gibt, sie ging Konkurs, wohl nicht nur, weil ich damals gleich mein Abo gekündet habe.

Die FMS hingegen entwickelte sich schweizweit zu einer Erfolgsgeschichte mit vielen Anschlussmöglichkeiten. Vielleicht auch, weil die FMS ein Original und keine Kopie ist.

Sie eröffnet Ihnen Wege mit Ihrem Fachmittelschulausweis: - Fachmatur – Einstieg Richtung gymnasiale Matur -HF - FH - PH - oder noch höher… aber nicht die Höhe ist das Ziel, sondern die Frage, ob Sie mit Ihrem Weg glücklich werden - quasi in Ihre Berufung reinfinden - das wünsche ich Ihnen von Herzen.

Also nehmen Sie bitte folgendes mit:

  • Sie dürfen (fast alles), können es aber wahrscheinlich noch nicht, das gehört zum Weg und macht ihn spannend. Bei Schwierigkeiten, bei Herausforderungen kommt es mitunter zur Charakterfrage – ihn diesem Zusammenhang zum Dranbleiben, nicht aufgeben oder zu schnell unterwegs sein.
  • Probieren Sie, experimentieren Sie, trauen Sie sich Fehler zu machen, …. Aber bitte lernen Sie daraus. Dewey hat gesagt, «we do not learn from experience, we do learn from reflecting on experience». Reflexion haben Sie an dieser Schule gelernt – wenden Sie sie in einem anderen Kontext an! Und es funktioniert!
  • Bleiben Sie in Bewegung – ein Schiff oder ein Motorrad braucht Geschwindigkeit, damit es steuerbar wird und ehrlicherweise macht es Spass, wenn wir in Bewegung sind – solche Momente gilt es zu geniessen, immer im Rahmen des Erlaubten.
  • Es gibt Situationen, da müssen Sie entscheiden – die Situation bedenken und vielleicht pausieren oder gar abbrechen – ich denke, Sie werden immer einen Hafen haben, in dem Sie Sicherheit finden, wenn es stürmt. Ihre Eltern haben Sie auf diesem Weg begleitet und sie werden Sie nicht im Stich lassen -aber auch das Umgekehrte gilt.
  • In schwierigen Situationen gibt es immer Leute, die emphatisch mit Ihnen gehen, wie bei mir am Beispiel der Pflegefachfrau. Das heisst die Menschen rund um Sie sind wichtig.
  • Suchen Sie in allen Lagen Lösungen, geben Sie nicht und nie auf.
  • Der Fachmittelschulausweis eröffnet Ihnen Wege. Er ist ein Ausgangspunkt und wartet darauf, dass Sie ihn erweitern und ein neues, nächstes Ziel anvisieren.

Ich gratuliere Ihnen herzlich und wünsche Ihnen eine spannende Entdeckungsreise und möchte mit einem Zitat von Pipi Langstrumpf schliessen, welches für Sie gleichermassen gelten soll: «Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.»

Martin Schütz
Dozent Institut für Weiterbildung und Dienstleistungen an der PH Bern (ehemalige Rektor FMS der NMS Bern)